Andreas Busch
„Ein ruhiger Moment am Abend und das Bewusstsein, heute für sich und andere etwas Großes geschafft zu haben“
Prokurist und Wirtschaftsprüfer bei einer führenden deutschen Großkanzlei (Noerr) am Standort München
Prokurist und Wirtschaftsprüfer bei einer Big 4 Wirtschaftsprüfungsgesellschaft am Standort München
Master of Science der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt „Accounting and Taxation“ an der Universität Mannheim
Bachelor of Arts Französisch/Geschichte mit Auslandsstudium in Frankreich (Nizza)
Bachelor of Science der Volkswirtschaftslehre (Economics) an der Universität Bayreuth
Jahres- und Konzernabschlussprüfung
Unternehmensbewertung und Financial Due Diligence
Besteuerung von Unternehmen und Privatpersonen
Nationale und internationale Rechnungslegung mit gutachterlichen Stellungnahmen zu komplexen Fragestellungen nach HGB und IFRS
• Jahres- und Konzernabschlussprüfungen von Unternehmen unterschiedlicher Größe und Rechtsform
• Durchführung von Sonderprüfungen (z.B. gesellschaftsrechtliche Anlassprüfungen, Umwandlungsprüfungen, Prüfung von Finanzaufstellungen oder deren Bestandteilen, Prüfung von Systemen und Funktionen im Bereich der Unternehmenssteuerung und Unternehmensüberwachung)
• Steuerberatung für Unternehmen und Privatpersonen
• Laufende Buchführung und Jahresabschlusserstellung
• Diverse gutachterliche Stellungnahmen zu komplexen Fragestellungen der nationalen und internationalen Rechnungslegung
• IDW S-Stellungnahmen (z.B. Fairness Opinion)
• Unternehmensbewertungen und Financial Due Diligence
• Umstellungsanalyse zur Rechnungslegung von HGB auf IFRS
• Prüfungsnahe Beratung bei Banken und Finanzdienstleistern
• Verkehrswertbewertung i. S. d. KAGB von Beteiligungen und Gesellschafterdarlehen
• Unternehmensumstrukturierungen und Reorganisationen
• Deutsch
• Englisch
• Französisch
• Wirtschaftsprüferkammer München
• Institut der Wirtschaftsprüfer
„Es geht immer über die reinen Finanzkennzahlen hinaus“, sagt Andreas Busch. „Hinter den harten Zahlen stehen Menschen und deren Geschichten.“ Das mache seine Arbeit so spannend. Busch schätzt die großartigen Chancen und Impulse, die der Austausch und das Zusammenwirken mit anderen mit sich bringen. Verschiedene Persönlichkeiten und deren unterschiedlichste Geschichten und Erfahrungen tragen stark zur persönlichen Entwicklung bei. Manchmal auch zu tiefgreifenden Veränderungen und persönlichen „Game Changern“. Busch spricht aus Erfahrung, denn er kam erst über Umwege zu seiner Berufung. Nach seinem Bachelorabschluss in Französisch und Geschichte mit Auslandsstudium erkannte er im Zuge der Weltfinanzkrise 2007-2008 seine Leidenschaft für die Wirtschaftswissenschaften.
Von den alten Griechen zu Mario Draghi
„Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden“. Dieses Zitat von Sokrates kommt Busch aus seinem Geschichte-Studium sofort in den Sinn. Während seines Auslandsjahrs in Frankreich und seiner Faszination für die globalen Zusammenhänge der Weltfinanzkrise 2007-2008 fand er seine Berufung in der Volks- und Betriebswirtschaft. Die Erfahrungen aus dem Ausland kommen seinen internationalen Mandanten bis heute zugute. Der Teilnahme an den renommierten Bayreuther Ökonomiekongressen auf dem Höhepunkt der Eurofinanzkrise und Mario Draghis berühmt gewordener Rede als EZB-Präsident zur „Rettung des Euro“ folgten schnell das Masterprogramm an der Universität Mannheim und das Wirtschaftsprüferexamen. Spricht man mit Busch, spürt man schnell seine Begeisterung für Wirtschaft, Politik und Geschichte und seinen Blick auf die großen Zusammenhänge.
„Die Materie kennen, sie verständlich vermitteln und so gemeinsam mit dem Kunden ausgezeichnete Lösungen entwickeln.“
Faszination an Qualität und Teamgeist
Einbringen, gestalten, führen
Als langjähriger Mannschaftskapitän seines Fußballvereins fand Busch früh Gefallen an der Führungsrolle. Bald war ihm klar: „Ich möchte mich nicht nur in ein System einfügen. Ich möchte darin meinen Ideen einbringen und eine tragende Rolle ausfüllen. Mit allen Pflichten, die dazugehören.“ Als leidenschaftlicher Bergsteiger weiß er, dass der steinige Weg zum Gipfel oft schon das Ziel ist. Bevorzugt hält sich Busch dabei in den österreichischen und italienischen Alpen auf. „Südtirol und die Dolomiten sind für mich ein absoluter Wohlfühlort“, sagt er.