Lukas Zettl
„Wenn der Mandant von der Beratungsleistung begeistert ist und ihren Mehrwert sieht. Und wenn wieder mal ein ganz neuer Fall auftritt. Die Herausforderung reizt mich.“
„Wenn der Mandant von der Beratungsleistung begeistert ist und ihren Mehrwert sieht. Und wenn wieder mal ein ganz neuer Fall auftritt. Die Herausforderung reizt mich.“
Dozent an der DHBW Villingen-Schwenningen im Studiengang RSW-Wirtschaftsprüfung
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (Niederlassungsleiter WP-Gesellschaft) einer führenden steuerzentrierten Großkanzlei (Flick Gocke Schaumburg) am Standort München
Prokurist und Wirtschaftsprüfer bei einer Big 4 Wirtschaftsprüfungsgesellschaft am Standort München
Master of Science der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt „Accounting and Taxation“ an der Universität Mannheim
Bachelor of Arts RSW-Wirtschaftsprüfung an der DHBW Villingen-Schwenningen
Besteuerung von Unternehmen und Konzernen
Nationale und internationale Rechnungslegung
Unternehmens- und Immobilienbewertung
Jahres- und Konzernabschlussprüfung
• Konzernsteuerrecht (insbes. steuerliche Behandlung von Konzernausschüttungen/Thesaurierungen/Gewinnabführungen; konzerninterne Verrechnungen)
• Unternehmensumstrukturierungen und Reorganisationen (neben der Gestaltungsberatung auch Bewertung im Zuge von konzernintern/externen Verkäufen von Konzerngesellschaften)
• internationales Steuerrecht – Fokus auf ausländische Einkünfte (DBA und Nicht-DBA Fälle) sowie beschränkt steuerpflichtige Einkünfte
• Bilanzielle Stellungnahmen nach HGB und IFRS
• Bilanzanalyse/Due Diligence (für steuerliche und bilanzielle Risiken)
• Unternehmensbewertung insbesondere aus steuerlichen Gründen sowie als Entscheidungsgrundlage für Unternehmenskäufe/-verkäufe
• Jahres- und Konzernabschlussprüfungen von Unternehmen unterschiedlicher Größe und Rechtsform
• Deutsch
• Englisch
• Steuerberaterkammer München
• Wirtschaftsprüferkammer München
• Institut der Wirtschaftsprüfer
„Ich versuche alles, um die Interessen meiner Mandanten durchzusetzen.“ Dieses Zitat beschreibt den Leitsatz, auf dem Zettls Arbeitsweise basiert. Er stellt allerdings auch klar: „Es gibt klare Grenzen, die durch die Gesetze gesteckt sind“. Aus diesem Verständnis resultieren Ergebnisse, die auch mal etwas anders sind. Zettl möchte seinen Mandanten auch neue Ansätze präsentieren und diese gegenüber der Finanzverwaltung durchsetzen. Argumente wie „das haben wir schon immer so gemacht“ oder „das kennen wir anders“ zählen für ihn nicht. Auch beim Skifahren liebt er den Tiefschnee und beschwert sich nicht, wenn die Piste mal etwas holpriger wird. Im Gegenteil, er stellt sich gerne neuen Herausforderungen.
Fragen hinterfragen, Perspektiven wechseln
„Das komplexe, wechselhafte Steuerrecht und die verschiedensten Vorstellungen und Ideen der Mandanten in richtig guten Lösungen zusammenführen.“
„Führen, leisten, leben.“
Zettl hat durch die Tätigkeit seines Vaters bereits früh Interesse an Management und Wirtschaft entwickelt. Schon als Jugendlicher las er die Sachbücher seines Vaters. So wurden Biografien und wirtschaftsrelevante Themen wie zum Beispiel Managementmethoden zu seiner ersten Wahl. Sofort erinnert er sich an den Bestseller von Fredmund Malik „Führen, leisten, leben.“
Dieses Buch hatte bei ihm tief den Wunsch verankert, später einmal selbst Unternehmer zu werden. Mit einem dualen Studium begann seine zehnjährige Zeit im Wirtschaftsprüfungsbereich bei Deloitte in München, ehe er als Manager und Wirtschaftsprüfer/Steuerberater von Deloitte zur steuerzentrierten Wirtschaftskanzlei Flick Gocke Schaumburg (FGS) wechselte. Von einer weltweit angesehenen Wirtschaftsprüfungsschmiede zur ersten Wahl der Dax-Konzerne für steuerliche Fragestellungen.
Sowohl auf seine Zeit bei Deloitte als auch FGS blickt er gerne zurück „Ich konnte wahnsinnig viel lernen, hatte dabei auch noch Spaß & habe großartige Persönlichkeiten kennengelernt. Doch dann wollte ich den nächsten Schritt gehen – Unternehmer sein, mit allen Vorzügen, aber auch Risiken und Pflichten. Ich war bereit die volle Verantwortung zu tragen“. Zettl und Uhl kennen sich bereits sehr lange und haben früh angefangen über eine berufliche Zusammenarbeit nachzudenken. „Zwei Generationen, verschiedene Vita, verschiedene Stärken die sich gegenseitig ergänzen.“ So entstand UBZ, wo Zettl jetzt seine Erfahrung aus der Zeit bei den Großkanzleien am liebsten für den familiengeführten Mittelstand gewinnbringend einsetzt.